Der Rheinische Spiegel titelt:
Wenn Afrika zur letzten Rettung wird – Endzeitroman mit hoffnungsvoller Botschaft!
Einen interessanten Buchtipp gibt es auch bei Die Oberpfalz
Nicht ohne mein Buch meint: Das Buch hat mir sehr gut gefallen, die Kulissen waren phänomenal beschrieben und der Schreibstil war flüssig. Man hat mit den Protagonisten mitgelitten und war über jeden Schritt nach vorn glücklich.
Charleens Traumbibliothek schreibt: Erik D. Schulz konnte mich mit dem dystopischen Thriller Der Weizen gedeiht im Süden von Anfang bis Ende in seinen Bann ziehen. Ich mochte den lockeren Schreibstil, die super ausgearbeiteten Charaktere und die spannende und emotionale Handlung.
Besonders gefreut habe ich mich über Michael Sterziks Rezension auf Literaturbühne:
Der Weizen gedeiht in Süden ist mit das Beste an postapokalyptischen Endzeiterzählungen, was ich bisher gelesen habe. Eine emotionale Härte – eine ungemein dichte Atmosphärische Spannung – und auch die brillante Charakterzeichnung versprechen eine Unterhaltungsqualität die überzeugt.
Erik D. Schulz schriftstellerisches Talent hat sich für meine Begriffe hier offenbart. Das war großartiges, intelligentes Kopfkino. Hochklassig und eines der Bücher, dass man lesen sollte und nicht nur geeignet für den jugendlichen Leser. Die Welt und das Überleben geht uns alle an.
Lesung auf YouTube aus Der Weizen gedeiht im Süden: Die Gruppe wird an der Stelle, die ich lese, zum ersten Mal mit der Unbarmherzigkeit der Kälte des nuklearen Winters konfrontiert.
Der Mut, gegen übermächtige Probleme und Tyrannei zu kämpfen, ermöglicht den Aufbau eines neuen Lebens in Freiheit. Das ist die Prämisse des Romans, die Hoffnung und Zuversicht vermittelt, Krisen zu bewältigen, wenn man mit Optimismus und Kraft Herausforderungen anpackt. Ich finde, damit schlägt die Geschichte eine Brücke zur aktuellen Krise.